Leipziger Lichtfest
Okt.
9
9:30 AM09:30

Leipziger Lichtfest

Leipziger Lichtfest: Aus dem mittleren Fenster des Leipziger Rathauses, direkt über dem Torbogen, werd ick ma heut Abend, begleitet live vom 30köpfigen Leipziger Kammerchor, epochalen Sounds von Lukas Taidoo und Philipp Geists magischen Lichtdesigns, über den Burgplatz erschallend, als Nachrichtensprecher die „Revolutions-News“ von 1989 verlesen Und das mehr oder weniger in Dauerschleife Me and Leipzig: Gänsehaut garantiert:)

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"Alter! Weißer! Mann! - was nun?" von und mit Mathias Kopetzki
Okt.
7
7:00 PM19:00

"Alter! Weißer! Mann! - was nun?" von und mit Mathias Kopetzki

Tristan, Ende vierzig, Dramaturg am Stadttheater, der sich in seiner Arbeit vor allem um Interkulturalität und Gendergerechtigkeit kümmert, hat eine blendende Idee: Er lädt interessierte Zuschauer*innen zu einer “Bürgertherapie”, in der es bei einem ersten Meeting darum geht, den “Neuen Mann” in sich zu entdecken. Die Zuschauer*innen sollen frei werden von alten Rollenmustern, sexistischen wie rassistischen, und er will sie durch Diskussion zu einem glücklicheren, ausgeglichenerem Ich führen. Die Veranstaltung verschiebt sich jedoch mehr und mehr in Richtung seiner eigenen, persönlichen Probleme, als er offenbart, dass er jüngst vom Intendanten des Theaters seine „Nicht-Verlängerung“ erhalten hat - mit der Begründung, die Stelle müsse aus politischen Gründen durch eine junge Frau mit Migrationshintergrund ersetzt werden.
Verzweifelt versucht er, den Meeting-Teilnehmenden, das Ganze als positiv zu verkaufen: Ein Schritt in Richtung Chancengleichheit zwischen Mann und Frau, zwischen Menschen, deren Wurzeln in anderen Ländern liegen, und einem wie ihm - wofür er doch seit jeher gekämpft hat! Doch nach und nach fallen ihm immer mehr Situationen ein, in denen er als „Weißer“ und als „Mann“ so überhaupt nicht privilegiert war, und kommt zum Schluss, dass das „schwache Geschlecht“ eigentlich sein ganzes Leben lang bei ihm das Heft in der Hand hatte.
Als er letztendlich zugibt, dass seine Frau gerade im Krankenhaus liegt, weil ihm „einmalig die Hand ausgerutscht“ war, während ihr er ihr einen Seitensprung gebeichtet hatte, kommt sein anderes, unter der Schicht des Bildungsbürgers nur mühsam verdecktes Chauvinisten-Ich zum Vorschein, welches vor frauenfeindlichem und rassistischem Gedankengut nur so strotzt...

Mathias Kopetzkis tragikomisches Solostück über den Mann in einer handfesten Identitätskrise, zwischen eigenem libertären Anspruch und seiner reaktionären Wirklichkeit, stellt die großen Genderfragen aus Sicht eines verwirrten Geschlechts: Wann ist ein Mann denn jetzt verdammt nochmal ein Mann? Darf ich öffentlich heulen? Darf ich Yoga machen? Darf ich mich selbst suchen? Darf ich was von meiner Macht abgeben? Und damit trotzdem noch ein ganzer Kerl sein?

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Dez.
17
8:00 PM20:00

"Und plötzlich war ich noch ein anderer" (UA) von Mathias Kopetzki und Peter Staatsmann

  • Theater Rottweil in der Alten Stallhalle (Karte)
  • Google Kalender ICS

(nach den autobiografischen Romanen "Teheran im Bauch" und "Diese bescheuerte Fremdheit in meiner Seele von Mathias Kopetzki)

mit Nora Kühnlein, Valentina Sadiku, Fatih Kösoglu und Mathias Kopetzki

Regie: Peter Staatsmann

Bühne und Kostüme: Stephan Manteuffel

Dramaturgie: Bettina Schültke

Mathias wächst in den 70er Jahren in einem kleinen Ort in Niedersachsen auf. Als er mit 5 Jahren durch Zufall erfährt, dass er adoptiert wurde, ist das zwar eine Erklärung für sein “exotisches” Aussehen, doch die Geschichte seiner Herkunft bleibt weiterhin ein großes Rätsel. Nachdem er als junger Erwachsener von seiner leiblichen Familie erfährt, die streng gläubig in Teheran lebt, entschließt er sich über zehn Jahre später endlich seinem Herzen zu folgen und in den Iran zu reisen, um dort nicht nur ein Land voller Überraschungen und Gegensätze kennen zu lernen, sondern allen voran auch seinen Vater.

“Was ist der Stoff, aus dem ich gemacht bin? Der persische Samen oder das Moor meiner Verdrängung? Die Lehre meiner Niederlagen oder die Arroganz meiner Siege? Bin ich das Produkt einer namenlosen Mutter, die mir so fremd ist, wie das Kind, das mir im Bus gegenübersitzt? Gibt es eine Trennung zwischen den zahllosen Ichs, die sich nach und nach von mir abgepellt haben? Gibt es Wurzeln oder nur Blüten?” (Mathias Kopetzki)

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Dez.
11
8:00 PM20:00

"Und plötzlich war ich noch ein anderer" (UA) von Mathias Kopetzki und Peter Staatsmann

  • Theater Rottweil in der Alten Stallhalle (Karte)
  • Google Kalender ICS

(nach den autobiografischen Romanen "Teheran im Bauch" und "Diese bescheuerte Fremdheit in meiner Seele von Mathias Kopetzki)

mit Nora Kühnlein, Valentina Sadiku, Fatih Kösoglu und Mathias Kopetzki

Regie: Peter Staatsmann

Bühne und Kostüme: Stephan Manteuffel

Dramaturgie: Bettina Schültke

Mathias wächst in den 70er Jahren in einem kleinen Ort in Niedersachsen auf. Als er mit 5 Jahren durch Zufall erfährt, dass er adoptiert wurde, ist das zwar eine Erklärung für sein “exotisches” Aussehen, doch die Geschichte seiner Herkunft bleibt weiterhin ein großes Rätsel. Nachdem er als junger Erwachsener von seiner leiblichen Familie erfährt, die streng gläubig in Teheran lebt, entschließt er sich über zehn Jahre später endlich seinem Herzen zu folgen und in den Iran zu reisen, um dort nicht nur ein Land voller Überraschungen und Gegensätze kennen zu lernen, sondern allen voran auch seinen Vater.

“Was ist der Stoff, aus dem ich gemacht bin? Der persische Samen oder das Moor meiner Verdrängung? Die Lehre meiner Niederlagen oder die Arroganz meiner Siege? Bin ich das Produkt einer namenlosen Mutter, die mir so fremd ist, wie das Kind, das mir im Bus gegenübersitzt? Gibt es eine Trennung zwischen den zahllosen Ichs, die sich nach und nach von mir abgepellt haben? Gibt es Wurzeln oder nur Blüten?” (Mathias Kopetzki)

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Dez.
3
8:00 PM20:00

"Und plötzlich war ich noch ein anderer" (UA) von Mathias Kopetzki und Peter Staatsmann

  • Theater Rottweil in der Alten Stallhalle (Karte)
  • Google Kalender ICS

(nach den autobiografischen Romanen "Teheran im Bauch" und "Diese bescheuerte Fremdheit in meiner Seele von Mathias Kopetzki)

mit Nora Kühnlein, Valentina Sadiku, Fatih Kösoglu und Mathias Kopetzki

Regie: Peter Staatsmann

Bühne und Kostüme: Stephan Manteuffel

Dramaturgie: Bettina Schültke

Mathias wächst in den 70er Jahren in einem kleinen Ort in Niedersachsen auf. Als er mit 5 Jahren durch Zufall erfährt, dass er adoptiert wurde, ist das zwar eine Erklärung für sein “exotisches” Aussehen, doch die Geschichte seiner Herkunft bleibt weiterhin ein großes Rätsel. Nachdem er als junger Erwachsener von seiner leiblichen Familie erfährt, die streng gläubig in Teheran lebt, entschließt er sich über zehn Jahre später endlich seinem Herzen zu folgen und in den Iran zu reisen, um dort nicht nur ein Land voller Überraschungen und Gegensätze kennen zu lernen, sondern allen voran auch seinen Vater.

“Was ist der Stoff, aus dem ich gemacht bin? Der persische Samen oder das Moor meiner Verdrängung? Die Lehre meiner Niederlagen oder die Arroganz meiner Siege? Bin ich das Produkt einer namenlosen Mutter, die mir so fremd ist, wie das Kind, das mir im Bus gegenübersitzt? Gibt es eine Trennung zwischen den zahllosen Ichs, die sich nach und nach von mir abgepellt haben? Gibt es Wurzeln oder nur Blüten?” (Mathias Kopetzki)

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Nov.
26
8:00 PM20:00

Premiere: "Und plötzlich war ich noch ein anderer" (UA) von Mathias Kopetzki und Peter Staatsmann

  • Theater Rottweil in der Alten Stallhalle (Karte)
  • Google Kalender ICS

(nach den autobiografischen Romanen "Teheran im Bauch" und "Diese bescheuerte Fremdheit in meiner Seele von Mathias Kopetzki)

mit Nora Kühnlein, Valentina Sadiku, Fatih Kösoglu und Mathias Kopetzki

Regie: Peter Staatsmann

Bühne und Kostüme: Stephan Manteuffel

Dramaturgie: Bettina Schültke

Mathias wächst in den 70er Jahren in einem kleinen Ort in Niedersachsen auf. Als er mit 5 Jahren durch Zufall erfährt, dass er adoptiert wurde, ist das zwar eine Erklärung für sein “exotisches” Aussehen, doch die Geschichte seiner Herkunft bleibt weiterhin ein großes Rätsel. Nachdem er als junger Erwachsener von seiner leiblichen Familie erfährt, die streng gläubig in Teheran lebt, entschließt er sich über zehn Jahre später endlich seinem Herzen zu folgen und in den Iran zu reisen, um dort nicht nur ein Land voller Überraschungen und Gegensätze kennen zu lernen, sondern allen voran auch seinen Vater.

“Was ist der Stoff, aus dem ich gemacht bin? Der persische Samen oder das Moor meiner Verdrängung? Die Lehre meiner Niederlagen oder die Arroganz meiner Siege? Bin ich das Produkt einer namenlosen Mutter, die mir so fremd ist, wie das Kind, das mir im Bus gegenübersitzt? Gibt es eine Trennung zwischen den zahllosen Ichs, die sich nach und nach von mir abgepellt haben? Gibt es Wurzeln oder nur Blüten?” (Mathias Kopetzki)

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Aug.
18
7:30 PM19:30

Derniere: Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand

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„…Als Dreh- und Angelpunkt (…) wirkt unweigerlich Mathias Kopetzki als Titelheld. Was für eine Farbigkeit im Sprechen, was für ein elastisches Interagieren – was für eine Präsenz! Man geht gebannt mit, wenn er in Verbalgefechten brilliert, dem Trottel Christian geistreich auf die Sprünge hilft, für seine Roxane glüht – und ihr dennoch bis zuletzt das tröstende Traumbild von Christian lässt. Mathias Kopetzki füllt das ganz wunderbar – er beschenkt das Publikum mit einem Cyrano der Extraklasse…“

(Andreas Linsenmann, Neue Rottweiler Zeltung)

„…Mathias Kopetzki spielt den Titelhelden Cyrano de Bergerac herausragend zwischen überlegener Schlagfertigkeit und tiefer Verletzbarkeit…“

(Heide Friedrichs, Schwarzwälder Bote)

Cyrano de Bergerac leidet, weil die Natur ihn mit einer monströsen Nase versehen hat. Aber er hat auch etwas zu bieten: Wird er beleidigt, setzt er treffsicher einen Stich mit dem Degen und schießt vermeintlichen Spöttern rauschhaft Verse um die Ohren. Verborgen ist seine Liebe für seine schöne und kluge Cousine Roxane. Sie verliebt sich jedoch in Christian de Neuvillette. Um sie zu beeindrucken, muss der wenig eloquente Schönling die gewünschten sprachlichen Vorzüge „outsourcen“. Cyrano scheint hierfür der optimale Ghostwriter zu sein. Im Glauben, nur mit der Hilfe des anderen der eigenen Liebe nahezukommen, gehen die beiden einen verhängnisvollen Pakt ein: Cyrano ist der Geist und Christian der Körper. Doch sie haben die Rechnung ohne einen dritten Nebenbuhler gemacht. Edmond de Rostand hat 1897 eine der größten Liebesgeschichten der europäischen Dramatik geschrieben, mit Szenen zwischen Balkongeflüster, Kriegswirren, Verrat, schnellen Degen und spitzen Versen. Was ist wichtiger in der Liebe,  die „äußere Hülle“ oder die schöne  Seele? Ein Theaterstück mit Musik wie gemacht für den romantischen Bockshof!

Regie: Peter Staatsmann

Musik: Dorin Grama, Nicholas Charkviani

Es spielen (neben mir): Frank Deesz, Luise Harder, Philipp Kessel, Nora Kühnlein, Stephan Müller, Luc Schneider

Dramaturgie & Kostüme: Bettina Schültke

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Aug.
17
7:30 PM19:30

Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand

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„…Als Dreh- und Angelpunkt (…) wirkt unweigerlich Mathias Kopetzki als Titelheld. Was für eine Farbigkeit im Sprechen, was für ein elastisches Interagieren – was für eine Präsenz! Man geht gebannt mit, wenn er in Verbalgefechten brilliert, dem Trottel Christian geistreich auf die Sprünge hilft, für seine Roxane glüht – und ihr dennoch bis zuletzt das tröstende Traumbild von Christian lässt. Mathias Kopetzki füllt das ganz wunderbar – er beschenkt das Publikum mit einem Cyrano der Extraklasse…“

(Andreas Linsenmann, Neue Rottweiler Zeltung)

„…Mathias Kopetzki spielt den Titelhelden Cyrano de Bergerac herausragend zwischen überlegener Schlagfertigkeit und tiefer Verletzbarkeit…“

(Heide Friedrichs, Schwarzwälder Bote)

Cyrano de Bergerac leidet, weil die Natur ihn mit einer monströsen Nase versehen hat. Aber er hat auch etwas zu bieten: Wird er beleidigt, setzt er treffsicher einen Stich mit dem Degen und schießt vermeintlichen Spöttern rauschhaft Verse um die Ohren. Verborgen ist seine Liebe für seine schöne und kluge Cousine Roxane. Sie verliebt sich jedoch in Christian de Neuvillette. Um sie zu beeindrucken, muss der wenig eloquente Schönling die gewünschten sprachlichen Vorzüge „outsourcen“. Cyrano scheint hierfür der optimale Ghostwriter zu sein. Im Glauben, nur mit der Hilfe des anderen der eigenen Liebe nahezukommen, gehen die beiden einen verhängnisvollen Pakt ein: Cyrano ist der Geist und Christian der Körper. Doch sie haben die Rechnung ohne einen dritten Nebenbuhler gemacht. Edmond de Rostand hat 1897 eine der größten Liebesgeschichten der europäischen Dramatik geschrieben, mit Szenen zwischen Balkongeflüster, Kriegswirren, Verrat, schnellen Degen und spitzen Versen. Was ist wichtiger in der Liebe,  die „äußere Hülle“ oder die schöne  Seele? Ein Theaterstück mit Musik wie gemacht für den romantischen Bockshof!

Regie: Peter Staatsmann

Musik: Dorin Grama, Nicholas Charkviani

Es spielen (neben mir): Frank Deesz, Luise Harder, Philipp Kessel, Nora Kühnlein, Stephan Müller, Luc Schneider

Dramaturgie & Kostüme: Bettina Schültke

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Aug.
15
10:30 PM22:30

Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand

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„…Als Dreh- und Angelpunkt (…) wirkt unweigerlich Mathias Kopetzki als Titelheld. Was für eine Farbigkeit im Sprechen, was für ein elastisches Interagieren – was für eine Präsenz! Man geht gebannt mit, wenn er in Verbalgefechten brilliert, dem Trottel Christian geistreich auf die Sprünge hilft, für seine Roxane glüht – und ihr dennoch bis zuletzt das tröstende Traumbild von Christian lässt. Mathias Kopetzki füllt das ganz wunderbar – er beschenkt das Publikum mit einem Cyrano der Extraklasse…“

(Andreas Linsenmann, Neue Rottweiler Zeltung)

„…Mathias Kopetzki spielt den Titelhelden Cyrano de Bergerac herausragend zwischen überlegener Schlagfertigkeit und tiefer Verletzbarkeit…“

(Heide Friedrichs, Schwarzwälder Bote)

Cyrano de Bergerac leidet, weil die Natur ihn mit einer monströsen Nase versehen hat. Aber er hat auch etwas zu bieten: Wird er beleidigt, setzt er treffsicher einen Stich mit dem Degen und schießt vermeintlichen Spöttern rauschhaft Verse um die Ohren. Verborgen ist seine Liebe für seine schöne und kluge Cousine Roxane. Sie verliebt sich jedoch in Christian de Neuvillette. Um sie zu beeindrucken, muss der wenig eloquente Schönling die gewünschten sprachlichen Vorzüge „outsourcen“. Cyrano scheint hierfür der optimale Ghostwriter zu sein. Im Glauben, nur mit der Hilfe des anderen der eigenen Liebe nahezukommen, gehen die beiden einen verhängnisvollen Pakt ein: Cyrano ist der Geist und Christian der Körper. Doch sie haben die Rechnung ohne einen dritten Nebenbuhler gemacht. Edmond de Rostand hat 1897 eine der größten Liebesgeschichten der europäischen Dramatik geschrieben, mit Szenen zwischen Balkongeflüster, Kriegswirren, Verrat, schnellen Degen und spitzen Versen. Was ist wichtiger in der Liebe,  die „äußere Hülle“ oder die schöne  Seele? Ein Theaterstück mit Musik wie gemacht für den romantischen Bockshof!

Regie: Peter Staatsmann

Musik: Dorin Grama, Nicholas Charkviani

Es spielen (neben mir): Frank Deesz, Luise Harder, Philipp Kessel, Nora Kühnlein, Stephan Müller, Luc Schneider

Dramaturgie & Kostüme: Bettina Schültke

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Aug.
14
7:30 PM19:30

Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand

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„…Als Dreh- und Angelpunkt (…) wirkt unweigerlich Mathias Kopetzki als Titelheld. Was für eine Farbigkeit im Sprechen, was für ein elastisches Interagieren – was für eine Präsenz! Man geht gebannt mit, wenn er in Verbalgefechten brilliert, dem Trottel Christian geistreich auf die Sprünge hilft, für seine Roxane glüht – und ihr dennoch bis zuletzt das tröstende Traumbild von Christian lässt. Mathias Kopetzki füllt das ganz wunderbar – er beschenkt das Publikum mit einem Cyrano der Extraklasse…“

(Andreas Linsenmann, Neue Rottweiler Zeltung)

„…Mathias Kopetzki spielt den Titelhelden Cyrano de Bergerac herausragend zwischen überlegener Schlagfertigkeit und tiefer Verletzbarkeit…“

(Heide Friedrichs, Schwarzwälder Bote)

Cyrano de Bergerac leidet, weil die Natur ihn mit einer monströsen Nase versehen hat. Aber er hat auch etwas zu bieten: Wird er beleidigt, setzt er treffsicher einen Stich mit dem Degen und schießt vermeintlichen Spöttern rauschhaft Verse um die Ohren. Verborgen ist seine Liebe für seine schöne und kluge Cousine Roxane. Sie verliebt sich jedoch in Christian de Neuvillette. Um sie zu beeindrucken, muss der wenig eloquente Schönling die gewünschten sprachlichen Vorzüge „outsourcen“. Cyrano scheint hierfür der optimale Ghostwriter zu sein. Im Glauben, nur mit der Hilfe des anderen der eigenen Liebe nahezukommen, gehen die beiden einen verhängnisvollen Pakt ein: Cyrano ist der Geist und Christian der Körper. Doch sie haben die Rechnung ohne einen dritten Nebenbuhler gemacht. Edmond de Rostand hat 1897 eine der größten Liebesgeschichten der europäischen Dramatik geschrieben, mit Szenen zwischen Balkongeflüster, Kriegswirren, Verrat, schnellen Degen und spitzen Versen. Was ist wichtiger in der Liebe,  die „äußere Hülle“ oder die schöne  Seele? Ein Theaterstück mit Musik wie gemacht für den romantischen Bockshof!

Regie: Peter Staatsmann

Musik: Dorin Grama, Nicholas Charkviani

Es spielen (neben mir): Frank Deesz, Luise Harder, Philipp Kessel, Nora Kühnlein, Stephan Müller, Luc Schneider

Dramaturgie & Kostüme: Bettina Schültke

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Aug.
13
7:30 PM19:30

Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand

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Cyrano de Bergerac leidet, weil die Natur ihn mit einer monströsen Nase versehen hat. Aber er hat auch etwas zu bieten: Wird er beleidigt, setzt er treffsicher einen Stich mit dem Degen und schießt vermeintlichen Spöttern rauschhaft Verse um die Ohren. Verborgen ist seine Liebe für seine schöne und kluge Cousine Roxane. Sie verliebt sich jedoch in Christian de Neuvillette. Um sie zu beeindrucken, muss der wenig eloquente Schönling die gewünschten sprachlichen Vorzüge „outsourcen“. Cyrano scheint hierfür der optimale Ghostwriter zu sein. Im Glauben, nur mit der Hilfe des anderen der eigenen Liebe nahezukommen, gehen die beiden einen verhängnisvollen Pakt ein: Cyrano ist der Geist und Christian der Körper. Doch sie haben die Rechnung ohne einen dritten Nebenbuhler gemacht. Edmond de Rostand hat 1897 eine der größten Liebesgeschichten der europäischen Dramatik geschrieben, mit Szenen zwischen Balkongeflüster, Kriegswirren, Verrat, schnellen Degen und spitzen Versen. Was ist wichtiger in der Liebe,  die „äußere Hülle“ oder die schöne  Seele? Ein Theaterstück mit Musik wie gemacht für den romantischen Bockshof!

Regie: Peter Staatsmann

Musik: Dorin Grama, Nicholas Charkviani

Es spielen (neben mir): Frank Deesz, Luise Harder, Philipp Kessel, Nora Kühnlein, Stephan Müller, Luc Schneider

Dramaturgie & Kostüme: Bettina Schültke

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Aug.
13
7:30 PM19:30

Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand

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„…Als Dreh- und Angelpunkt (…) wirkt unweigerlich Mathias Kopetzki als Titelheld. Was für eine Farbigkeit im Sprechen, was für ein elastisches Interagieren – was für eine Präsenz! Man geht gebannt mit, wenn er in Verbalgefechten brilliert, dem Trottel Christian geistreich auf die Sprünge hilft, für seine Roxane glüht – und ihr dennoch bis zuletzt das tröstende Traumbild von Christian lässt. Mathias Kopetzki füllt das ganz wunderbar – er beschenkt das Publikum mit einem Cyrano der Extraklasse…“

(Andreas Linsenmann, Neue Rottweiler Zeltung)

„…Mathias Kopetzki spielt den Titelhelden Cyrano de Bergerac herausragend zwischen überlegener Schlagfertigkeit und tiefer Verletzbarkeit…“

(Heide Friedrichs, Schwarzwälder Bote)

Cyrano de Bergerac leidet, weil die Natur ihn mit einer monströsen Nase versehen hat. Aber er hat auch etwas zu bieten: Wird er beleidigt, setzt er treffsicher einen Stich mit dem Degen und schießt vermeintlichen Spöttern rauschhaft Verse um die Ohren. Verborgen ist seine Liebe für seine schöne und kluge Cousine Roxane. Sie verliebt sich jedoch in Christian de Neuvillette. Um sie zu beeindrucken, muss der wenig eloquente Schönling die gewünschten sprachlichen Vorzüge „outsourcen“. Cyrano scheint hierfür der optimale Ghostwriter zu sein. Im Glauben, nur mit der Hilfe des anderen der eigenen Liebe nahezukommen, gehen die beiden einen verhängnisvollen Pakt ein: Cyrano ist der Geist und Christian der Körper. Doch sie haben die Rechnung ohne einen dritten Nebenbuhler gemacht. Edmond de Rostand hat 1897 eine der größten Liebesgeschichten der europäischen Dramatik geschrieben, mit Szenen zwischen Balkongeflüster, Kriegswirren, Verrat, schnellen Degen und spitzen Versen. Was ist wichtiger in der Liebe,  die „äußere Hülle“ oder die schöne  Seele? Ein Theaterstück mit Musik wie gemacht für den romantischen Bockshof!

Regie: Peter Staatsmann

Musik: Dorin Grama, Nicholas Charkviani

Es spielen (neben mir): Frank Deesz, Luise Harder, Philipp Kessel, Nora Kühnlein, Stephan Müller, Luc Schneider

Dramaturgie & Kostüme: Bettina Schültke

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Aug.
12
7:30 PM19:30

Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand

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„…Als Dreh- und Angelpunkt (…) wirkt unweigerlich Mathias Kopetzki als Titelheld. Was für eine Farbigkeit im Sprechen, was für ein elastisches Interagieren – was für eine Präsenz! Man geht gebannt mit, wenn er in Verbalgefechten brilliert, dem Trottel Christian geistreich auf die Sprünge hilft, für seine Roxane glüht – und ihr dennoch bis zuletzt das tröstende Traumbild von Christian lässt. Mathias Kopetzki füllt das ganz wunderbar – er beschenkt das Publikum mit einem Cyrano der Extraklasse…“

(Andreas Linsenmann, Neue Rottweiler Zeltung)

„…Mathias Kopetzki spielt den Titelhelden Cyrano de Bergerac herausragend zwischen überlegener Schlagfertigkeit und tiefer Verletzbarkeit…“

(Heide Friedrichs, Schwarzwälder Bote)

Cyrano de Bergerac leidet, weil die Natur ihn mit einer monströsen Nase versehen hat. Aber er hat auch etwas zu bieten: Wird er beleidigt, setzt er treffsicher einen Stich mit dem Degen und schießt vermeintlichen Spöttern rauschhaft Verse um die Ohren. Verborgen ist seine Liebe für seine schöne und kluge Cousine Roxane. Sie verliebt sich jedoch in Christian de Neuvillette. Um sie zu beeindrucken, muss der wenig eloquente Schönling die gewünschten sprachlichen Vorzüge „outsourcen“. Cyrano scheint hierfür der optimale Ghostwriter zu sein. Im Glauben, nur mit der Hilfe des anderen der eigenen Liebe nahezukommen, gehen die beiden einen verhängnisvollen Pakt ein: Cyrano ist der Geist und Christian der Körper. Doch sie haben die Rechnung ohne einen dritten Nebenbuhler gemacht. Edmond de Rostand hat 1897 eine der größten Liebesgeschichten der europäischen Dramatik geschrieben, mit Szenen zwischen Balkongeflüster, Kriegswirren, Verrat, schnellen Degen und spitzen Versen. Was ist wichtiger in der Liebe,  die „äußere Hülle“ oder die schöne  Seele? Ein Theaterstück mit Musik wie gemacht für den romantischen Bockshof!

Regie: Peter Staatsmann

Musik: Dorin Grama, Nicholas Charkviani

Es spielen (neben mir): Frank Deesz, Luise Harder, Philipp Kessel, Nora Kühnlein, Stephan Müller, Luc Schneider

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Aug.
8
7:30 PM19:30

Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand

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Cyrano de Bergerac leidet, weil die Natur ihn mit einer monströsen Nase versehen hat. Aber er hat auch etwas zu bieten: Wird er beleidigt, setzt er treffsicher einen Stich mit dem Degen und schießt vermeintlichen Spöttern rauschhaft Verse um die Ohren. Verborgen ist seine Liebe für seine schöne und kluge Cousine Roxane. Sie verliebt sich jedoch in Christian de Neuvillette. Um sie zu beeindrucken, muss der wenig eloquente Schönling die gewünschten sprachlichen Vorzüge „outsourcen“. Cyrano scheint hierfür der optimale Ghostwriter zu sein. Im Glauben, nur mit der Hilfe des anderen der eigenen Liebe nahezukommen, gehen die beiden einen verhängnisvollen Pakt ein: Cyrano ist der Geist und Christian der Körper. Doch sie haben die Rechnung ohne einen dritten Nebenbuhler gemacht. Edmond de Rostand hat 1897 eine der größten Liebesgeschichten der europäischen Dramatik geschrieben, mit Szenen zwischen Balkongeflüster, Kriegswirren, Verrat, schnellen Degen und spitzen Versen. Was ist wichtiger in der Liebe,  die „äußere Hülle“ oder die schöne  Seele? Ein Theaterstück mit Musik wie gemacht für den romantischen Bockshof!

Regie: Peter Staatsmann

Musik: Dorin Grama, Nicholas Charkviani

Es spielen (neben mir): Frank Deesz, Luise Harder, Philipp Kessel, Nora Kühnlein, Stephan Müller, Luc Schneider

Dramaturgie & Kostüme: Bettina Schültke

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Aug.
7
7:30 PM19:30

Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand

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Cyrano de Bergerac leidet, weil die Natur ihn mit einer monströsen Nase versehen hat. Aber er hat auch etwas zu bieten: Wird er beleidigt, setzt er treffsicher einen Stich mit dem Degen und schießt vermeintlichen Spöttern rauschhaft Verse um die Ohren. Verborgen ist seine Liebe für seine schöne und kluge Cousine Roxane. Sie verliebt sich jedoch in Christian de Neuvillette. Um sie zu beeindrucken, muss der wenig eloquente Schönling die gewünschten sprachlichen Vorzüge „outsourcen“. Cyrano scheint hierfür der optimale Ghostwriter zu sein. Im Glauben, nur mit der Hilfe des anderen der eigenen Liebe nahezukommen, gehen die beiden einen verhängnisvollen Pakt ein: Cyrano ist der Geist und Christian der Körper. Doch sie haben die Rechnung ohne einen dritten Nebenbuhler gemacht. Edmond de Rostand hat 1897 eine der größten Liebesgeschichten der europäischen Dramatik geschrieben, mit Szenen zwischen Balkongeflüster, Kriegswirren, Verrat, schnellen Degen und spitzen Versen. Was ist wichtiger in der Liebe,  die „äußere Hülle“ oder die schöne  Seele? Ein Theaterstück mit Musik wie gemacht für den romantischen Bockshof!

Regie: Peter Staatsmann

Musik: Dorin Grama, Nicholas Charkviani

Es spielen (neben mir): Frank Deesz, Luise Harder, Philipp Kessel, Nora Kühnlein, Stephan Müller, Luc Schneider

Dramaturgie & Kostüme: Bettina Schültke

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Aug.
6
7:30 PM19:30

Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand

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Cyrano de Bergerac leidet, weil die Natur ihn mit einer monströsen Nase versehen hat. Aber er hat auch etwas zu bieten: Wird er beleidigt, setzt er treffsicher einen Stich mit dem Degen und schießt vermeintlichen Spöttern rauschhaft Verse um die Ohren. Verborgen ist seine Liebe für seine schöne und kluge Cousine Roxane. Sie verliebt sich jedoch in Christian de Neuvillette. Um sie zu beeindrucken, muss der wenig eloquente Schönling die gewünschten sprachlichen Vorzüge „outsourcen“. Cyrano scheint hierfür der optimale Ghostwriter zu sein. Im Glauben, nur mit der Hilfe des anderen der eigenen Liebe nahezukommen, gehen die beiden einen verhängnisvollen Pakt ein: Cyrano ist der Geist und Christian der Körper. Doch sie haben die Rechnung ohne einen dritten Nebenbuhler gemacht. Edmond de Rostand hat 1897 eine der größten Liebesgeschichten der europäischen Dramatik geschrieben, mit Szenen zwischen Balkongeflüster, Kriegswirren, Verrat, schnellen Degen und spitzen Versen. Was ist wichtiger in der Liebe,  die „äußere Hülle“ oder die schöne  Seele? Ein Theaterstück mit Musik wie gemacht für den romantischen Bockshof!

Regie: Peter Staatsmann

Musik: Dorin Grama, Nicholas Charkviani

Es spielen (neben mir): Frank Deesz, Luise Harder, Philipp Kessel, Nora Kühnlein, Stephan Müller, Luc Schneider

Dramaturgie & Kostüme: Bettina Schültke

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Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand
Aug.
5
7:30 PM19:30

Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand

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Cyrano de Bergerac leidet, weil die Natur ihn mit einer monströsen Nase versehen hat. Aber er hat auch etwas zu bieten: Wird er beleidigt, setzt er treffsicher einen Stich mit dem Degen und schießt vermeintlichen Spöttern rauschhaft Verse um die Ohren. Verborgen ist seine Liebe für seine schöne und kluge Cousine Roxane. Sie verliebt sich jedoch in Christian de Neuvillette. Um sie zu beeindrucken, muss der wenig eloquente Schönling die gewünschten sprachlichen Vorzüge „outsourcen“. Cyrano scheint hierfür der optimale Ghostwriter zu sein. Im Glauben, nur mit der Hilfe des anderen der eigenen Liebe nahezukommen, gehen die beiden einen verhängnisvollen Pakt ein: Cyrano ist der Geist und Christian der Körper. Doch sie haben die Rechnung ohne einen dritten Nebenbuhler gemacht. Edmond de Rostand hat 1897 eine der größten Liebesgeschichten der europäischen Dramatik geschrieben, mit Szenen zwischen Balkongeflüster, Kriegswirren, Verrat, schnellen Degen und spitzen Versen. Was ist wichtiger in der Liebe,  die „äußere Hülle“ oder die schöne  Seele? Ein Theaterstück mit Musik wie gemacht für den romantischen Bockshof!

Regie: Peter Staatsmann

Musik: Dorin Grama, Nicholas Charkviani

Es spielen (neben mir): Frank Deesz, Luise Harder, Philipp Kessel, Nora Kühnlein, Stephan Müller, Luc Schneider

Dramaturgie & Kostüme: Bettina Schültke

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Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand
Aug.
3
7:30 PM19:30

Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand

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Cyrano de Bergerac leidet, weil die Natur ihn mit einer monströsen Nase versehen hat. Aber er hat auch etwas zu bieten: Wird er beleidigt, setzt er treffsicher einen Stich mit dem Degen und schießt vermeintlichen Spöttern rauschhaft Verse um die Ohren. Verborgen ist seine Liebe für seine schöne und kluge Cousine Roxane. Sie verliebt sich jedoch in Christian de Neuvillette. Um sie zu beeindrucken, muss der wenig eloquente Schönling die gewünschten sprachlichen Vorzüge „outsourcen“. Cyrano scheint hierfür der optimale Ghostwriter zu sein. Im Glauben, nur mit der Hilfe des anderen der eigenen Liebe nahezukommen, gehen die beiden einen verhängnisvollen Pakt ein: Cyrano ist der Geist und Christian der Körper. Doch sie haben die Rechnung ohne einen dritten Nebenbuhler gemacht. Edmond de Rostand hat 1897 eine der größten Liebesgeschichten der europäischen Dramatik geschrieben, mit Szenen zwischen Balkongeflüster, Kriegswirren, Verrat, schnellen Degen und spitzen Versen. Was ist wichtiger in der Liebe,  die „äußere Hülle“ oder die schöne  Seele? Ein Theaterstück mit Musik wie gemacht für den romantischen Bockshof!

Regie: Peter Staatsmann

Musik: Dorin Grama, Nicholas Charkviani

Es spielen (neben mir): Frank Deesz, Luise Harder, Philipp Kessel, Nora Kühnlein, Stephan Müller, Luc Schneider

Dramaturgie & Kostüme: Bettina Schültke

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Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand
Aug.
1
7:30 PM19:30

Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand

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Cyrano de Bergerac leidet, weil die Natur ihn mit einer monströsen Nase versehen hat. Aber er hat auch etwas zu bieten: Wird er beleidigt, setzt er treffsicher einen Stich mit dem Degen und schießt vermeintlichen Spöttern rauschhaft Verse um die Ohren. Verborgen ist seine Liebe für seine schöne und kluge Cousine Roxane. Sie verliebt sich jedoch in Christian de Neuvillette. Um sie zu beeindrucken, muss der wenig eloquente Schönling die gewünschten sprachlichen Vorzüge „outsourcen“. Cyrano scheint hierfür der optimale Ghostwriter zu sein. Im Glauben, nur mit der Hilfe des anderen der eigenen Liebe nahezukommen, gehen die beiden einen verhängnisvollen Pakt ein: Cyrano ist der Geist und Christian der Körper. Doch sie haben die Rechnung ohne einen dritten Nebenbuhler gemacht. Edmond de Rostand hat 1897 eine der größten Liebesgeschichten der europäischen Dramatik geschrieben, mit Szenen zwischen Balkongeflüster, Kriegswirren, Verrat, schnellen Degen und spitzen Versen. Was ist wichtiger in der Liebe,  die „äußere Hülle“ oder die schöne  Seele? Ein Theaterstück mit Musik wie gemacht für den romantischen Bockshof!

Regie: Peter Staatsmann

Musik: Dorin Grama, Nicholas Charkviani

Es spielen (neben mir): Frank Deesz, Luise Harder, Philipp Kessel, Nora Kühnlein, Stephan Müller, Luc Schneider

Dramaturgie & Kostüme: Bettina Schültke

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Juli
31
7:30 PM19:30

Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand

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Cyrano de Bergerac leidet, weil die Natur ihn mit einer monströsen Nase versehen hat. Aber er hat auch etwas zu bieten: Wird er beleidigt, setzt er treffsicher einen Stich mit dem Degen und schießt vermeintlichen Spöttern rauschhaft Verse um die Ohren. Verborgen ist seine Liebe für seine schöne und kluge Cousine Roxane. Sie verliebt sich jedoch in Christian de Neuvillette. Um sie zu beeindrucken, muss der wenig eloquente Schönling die gewünschten sprachlichen Vorzüge „outsourcen“. Cyrano scheint hierfür der optimale Ghostwriter zu sein. Im Glauben, nur mit der Hilfe des anderen der eigenen Liebe nahezukommen, gehen die beiden einen verhängnisvollen Pakt ein: Cyrano ist der Geist und Christian der Körper. Doch sie haben die Rechnung ohne einen dritten Nebenbuhler gemacht. Edmond de Rostand hat 1897 eine der größten Liebesgeschichten der europäischen Dramatik geschrieben, mit Szenen zwischen Balkongeflüster, Kriegswirren, Verrat, schnellen Degen und spitzen Versen. Was ist wichtiger in der Liebe,  die „äußere Hülle“ oder die schöne  Seele? Ein Theaterstück mit Musik wie gemacht für den romantischen Bockshof!

Regie: Peter Staatsmann

Musik: Dorin Grama, Nicholas Charkviani

Es spielen (neben mir): Frank Deesz, Luise Harder, Philipp Kessel, Nora Kühnlein, Stephan Müller, Luc Schneider

Dramaturgie & Kostüme: Bettina Schültke

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Juli
30
7:30 PM19:30

Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand

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Cyrano de Bergerac leidet, weil die Natur ihn mit einer monströsen Nase versehen hat. Aber er hat auch etwas zu bieten: Wird er beleidigt, setzt er treffsicher einen Stich mit dem Degen und schießt vermeintlichen Spöttern rauschhaft Verse um die Ohren. Verborgen ist seine Liebe für seine schöne und kluge Cousine Roxane. Sie verliebt sich jedoch in Christian de Neuvillette. Um sie zu beeindrucken, muss der wenig eloquente Schönling die gewünschten sprachlichen Vorzüge „outsourcen“. Cyrano scheint hierfür der optimale Ghostwriter zu sein. Im Glauben, nur mit der Hilfe des anderen der eigenen Liebe nahezukommen, gehen die beiden einen verhängnisvollen Pakt ein: Cyrano ist der Geist und Christian der Körper. Doch sie haben die Rechnung ohne einen dritten Nebenbuhler gemacht. Edmond de Rostand hat 1897 eine der größten Liebesgeschichten der europäischen Dramatik geschrieben, mit Szenen zwischen Balkongeflüster, Kriegswirren, Verrat, schnellen Degen und spitzen Versen. Was ist wichtiger in der Liebe,  die „äußere Hülle“ oder die schöne  Seele? Ein Theaterstück mit Musik wie gemacht für den romantischen Bockshof!

Regie: Peter Staatsmann

Musik: Dorin Grama, Nicholas Charkviani

Es spielen (neben mir): Frank Deesz, Luise Harder, Philipp Kessel, Nora Kühnlein, Stephan Müller, Luc Schneider

Dramaturgie & Kostüme: Bettina Schültke

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Juli
29
7:30 PM19:30

Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand

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Cyrano de Bergerac leidet, weil die Natur ihn mit einer monströsen Nase versehen hat. Aber er hat auch etwas zu bieten: Wird er beleidigt, setzt er treffsicher einen Stich mit dem Degen und schießt vermeintlichen Spöttern rauschhaft Verse um die Ohren. Verborgen ist seine Liebe für seine schöne und kluge Cousine Roxane. Sie verliebt sich jedoch in Christian de Neuvillette. Um sie zu beeindrucken, muss der wenig eloquente Schönling die gewünschten sprachlichen Vorzüge „outsourcen“. Cyrano scheint hierfür der optimale Ghostwriter zu sein. Im Glauben, nur mit der Hilfe des anderen der eigenen Liebe nahezukommen, gehen die beiden einen verhängnisvollen Pakt ein: Cyrano ist der Geist und Christian der Körper. Doch sie haben die Rechnung ohne einen dritten Nebenbuhler gemacht. Edmond de Rostand hat 1897 eine der größten Liebesgeschichten der europäischen Dramatik geschrieben, mit Szenen zwischen Balkongeflüster, Kriegswirren, Verrat, schnellen Degen und spitzen Versen. Was ist wichtiger in der Liebe,  die „äußere Hülle“ oder die schöne  Seele? Ein Theaterstück mit Musik wie gemacht für den romantischen Bockshof!

Regie: Peter Staatsmann

Musik: Dorin Grama, Nicholas Charkviani

Es spielen (neben mir): Frank Deesz, Luise Harder, Philipp Kessel, Nora Kühnlein, Stephan Müller, Luc Schneider

Dramaturgie & Kostüme: Bettina Schültke

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Juli
25
7:30 PM19:30

Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand

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Cyrano de Bergerac leidet, weil die Natur ihn mit einer monströsen Nase versehen hat. Aber er hat auch etwas zu bieten: Wird er beleidigt, setzt er treffsicher einen Stich mit dem Degen und schießt vermeintlichen Spöttern rauschhaft Verse um die Ohren. Verborgen ist seine Liebe für seine schöne und kluge Cousine Roxane. Sie verliebt sich jedoch in Christian de Neuvillette. Um sie zu beeindrucken, muss der wenig eloquente Schönling die gewünschten sprachlichen Vorzüge „outsourcen“. Cyrano scheint hierfür der optimale Ghostwriter zu sein. Im Glauben, nur mit der Hilfe des anderen der eigenen Liebe nahezukommen, gehen die beiden einen verhängnisvollen Pakt ein: Cyrano ist der Geist und Christian der Körper. Doch sie haben die Rechnung ohne einen dritten Nebenbuhler gemacht. Edmond de Rostand hat 1897 eine der größten Liebesgeschichten der europäischen Dramatik geschrieben, mit Szenen zwischen Balkongeflüster, Kriegswirren, Verrat, schnellen Degen und spitzen Versen. Was ist wichtiger in der Liebe,  die „äußere Hülle“ oder die schöne  Seele? Ein Theaterstück mit Musik wie gemacht für den romantischen Bockshof!

Regie: Peter Staatsmann

Musik: Dorin Grama, Nicholas Charkviani

Es spielen (neben mir): Frank Deesz, Luise Harder, Philipp Kessel, Nora Kühnlein, Stephan Müller, Luc Schneider

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Juli
24
7:30 PM19:30

Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand

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Cyrano de Bergerac leidet, weil die Natur ihn mit einer monströsen Nase versehen hat. Aber er hat auch etwas zu bieten: Wird er beleidigt, setzt er treffsicher einen Stich mit dem Degen und schießt vermeintlichen Spöttern rauschhaft Verse um die Ohren. Verborgen ist seine Liebe für seine schöne und kluge Cousine Roxane. Sie verliebt sich jedoch in Christian de Neuvillette. Um sie zu beeindrucken, muss der wenig eloquente Schönling die gewünschten sprachlichen Vorzüge „outsourcen“. Cyrano scheint hierfür der optimale Ghostwriter zu sein. Im Glauben, nur mit der Hilfe des anderen der eigenen Liebe nahezukommen, gehen die beiden einen verhängnisvollen Pakt ein: Cyrano ist der Geist und Christian der Körper. Doch sie haben die Rechnung ohne einen dritten Nebenbuhler gemacht. Edmond de Rostand hat 1897 eine der größten Liebesgeschichten der europäischen Dramatik geschrieben, mit Szenen zwischen Balkongeflüster, Kriegswirren, Verrat, schnellen Degen und spitzen Versen. Was ist wichtiger in der Liebe,  die „äußere Hülle“ oder die schöne  Seele? Ein Theaterstück mit Musik wie gemacht für den romantischen Bockshof!

Regie: Peter Staatsmann

Musik: Dorin Grama, Nicholas Charkviani

Es spielen (neben mir): Frank Deesz, Luise Harder, Philipp Kessel, Nora Kühnlein, Stephan Müller, Luc Schneider

Dramaturgie & Kostüme: Bettina Schültke

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Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand
Juli
23
8:00 PM20:00

Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand

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Cyrano de Bergerac leidet, weil die Natur ihn mit einer monströsen Nase versehen hat. Aber er hat auch etwas zu bieten: Wird er beleidigt, setzt er treffsicher einen Stich mit dem Degen und schießt vermeintlichen Spöttern rauschhaft Verse um die Ohren. Verborgen ist seine Liebe für seine schöne und kluge Cousine Roxane. Sie verliebt sich jedoch in Christian de Neuvillette. Um sie zu beeindrucken, muss der wenig eloquente Schönling die gewünschten sprachlichen Vorzüge „outsourcen“. Cyrano scheint hierfür der optimale Ghostwriter zu sein. Im Glauben, nur mit der Hilfe des anderen der eigenen Liebe nahezukommen, gehen die beiden einen verhängnisvollen Pakt ein: Cyrano ist der Geist und Christian der Körper. Doch sie haben die Rechnung ohne einen dritten Nebenbuhler gemacht. Edmond de Rostand hat 1897 eine der größten Liebesgeschichten der europäischen Dramatik geschrieben, mit Szenen zwischen Balkongeflüster, Kriegswirren, Verrat, schnellen Degen und spitzen Versen. Was ist wichtiger in der Liebe,  die „äußere Hülle“ oder die schöne  Seele? Ein Theaterstück mit Musik wie gemacht für den romantischen Bockshof!

Regie: Peter Staatsmann

Musik: Dorin Grama, Nicholas Charkviani

Es spielen (neben mir): Frank Deesz, Luise Harder, Philipp Kessel, Nora Kühnlein, Stephan Müller, Luc Schneider

Dramaturgie & Kostüme: Bettina Schültke

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Juli
22
7:30 PM19:30

Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand

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Cyrano de Bergerac leidet, weil die Natur ihn mit einer monströsen Nase versehen hat. Aber er hat auch etwas zu bieten: Wird er beleidigt, setzt er treffsicher einen Stich mit dem Degen und schießt vermeintlichen Spöttern rauschhaft Verse um die Ohren. Verborgen ist seine Liebe für seine schöne und kluge Cousine Roxane. Sie verliebt sich jedoch in Christian de Neuvillette. Um sie zu beeindrucken, muss der wenig eloquente Schönling die gewünschten sprachlichen Vorzüge „outsourcen“. Cyrano scheint hierfür der optimale Ghostwriter zu sein. Im Glauben, nur mit der Hilfe des anderen der eigenen Liebe nahezukommen, gehen die beiden einen verhängnisvollen Pakt ein: Cyrano ist der Geist und Christian der Körper. Doch sie haben die Rechnung ohne einen dritten Nebenbuhler gemacht. Edmond de Rostand hat 1897 eine der größten Liebesgeschichten der europäischen Dramatik geschrieben, mit Szenen zwischen Balkongeflüster, Kriegswirren, Verrat, schnellen Degen und spitzen Versen. Was ist wichtiger in der Liebe,  die „äußere Hülle“ oder die schöne  Seele? Ein Theaterstück mit Musik wie gemacht für den romantischen Bockshof!

Regie: Peter Staatsmann

Musik: Dorin Grama, Nicholas Charkviani

Es spielen (neben mir): Frank Deesz, Luise Harder, Philipp Kessel, Nora Kühnlein, Stephan Müller, Luc Schneider

Dramaturgie & Kostüme: Bettina Schültke

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Juli
21
7:30 PM19:30

PREMIERE: Mathias in der Titelrolle des “Cyrano de Bergerac” von Edmond Rostand

Cyrano de Bergerac leidet, weil die Natur ihn mit einer monströsen Nase versehen hat. Aber er hat auch etwas zu bieten: Wird er beleidigt, setzt er treffsicher einen Stich mit dem Degen und schießt vermeintlichen Spöttern rauschhaft Verse um die Ohren. Verborgen ist seine Liebe für seine schöne und kluge Cousine Roxane. Sie verliebt sich jedoch in Christian de Neuvillette. Um sie zu beeindrucken, muss der wenig eloquente Schönling die gewünschten sprachlichen Vorzüge „outsourcen“. Cyrano scheint hierfür der optimale Ghostwriter zu sein. Im Glauben, nur mit der Hilfe des anderen der eigenen Liebe nahezukommen, gehen die beiden einen verhängnisvollen Pakt ein: Cyrano ist der Geist und Christian der Körper. Doch sie haben die Rechnung ohne einen dritten Nebenbuhler gemacht. Edmond de Rostand hat 1897 eine der größten Liebesgeschichten der europäischen Dramatik geschrieben, mit Szenen zwischen Balkongeflüster, Kriegswirren, Verrat, schnellen Degen und spitzen Versen. Was ist wichtiger in der Liebe,  die „äußere Hülle“ oder die schöne  Seele? Ein Theaterstück mit Musik wie gemacht für den romantischen Bockshof!

Regie: Peter Staatsmann

Musik: Dorin Grama, Nicholas Charkviani

Es spielen (neben mir): Frank Deesz, Luise Harder, Philipp Kessel, Nora Kühnlein, Stephan Müller, Luc Schneider

Dramaturgie & Kostüme: Bettina Schültke

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Nov.
2
bis 31. Dez.

1. Preis der "INTHEGA": "Die Neuberin 2020"!!

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Juhu! Neben all den Theaterschließungen, Vorstellungs-, Lesungs-, und Seminarausfällen gibt es auch noch gute Nachrichten:

Die Landgraf-Tourneeproduktion “Aus dem Nichts” nach dem Film von Fatih Akin (in einer Bühnenfassung und Regie von Miraz Bezar), in der ich eine der Hauptrollen verkörpere, hat den 1. Preis der INTHEGA, der größten Gastspieltheatermesse im deutschsprachigen Raum, gewonnen!

Die “Neuberin” ist somit gleichbedeutend mit dem Deutschen Gastspiel-Theaterpreis :)

Die INTHEGA, eine Interessengemeinschaft von rund 400 Städten mit Theatergastspielen, nominiert jedes Jahr aus dem Angebot von mehr als 300 einzelnen Produktionen im Schauspielbereich 10 Aufführungen für den INTHEGA.Preis. Jede Stadt hat 10 Punkte zur Verfügung, die sie einer Produktion geben oder auf mehrere Produktionen aufteilen kann.

Ich gratuliere allen Beteiligten dieser Produktion auf das Allerherzlichste!

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Weihnachtsmärchen am Thüringer Landestheater
Okt.
31
4:00 PM16:00

Weihnachtsmärchen am Thüringer Landestheater

Am 31. Oktober hat am Thüringer Landestheater in Rudolstadt das diesjährige Weihnachtsmärchen “Rumpelstilzchen” von Irene Budischowsky nach den Gebrüdern Grimm in der Inszenierung von Kristine Stahl Premiere — mit mir als trotteligem Hofdiener Holzkopf, der mit Witz und Herz die Fäden der Handlung zusammenführt. Für mich heißt das, nach dem unfreiwilligen Bühnen-Lockdown: Endlich, endlich wieder Theater!

Ich freue mich schon sehr, in dieser wunderschönen Rolle und 52 Vorstellungen, die wir bis Weihnachten in Rudolstadt, Saalfeld und Sondershausen spielen werden, hoffentlich viele Kinder zum Lachen und Mitfiebern bringen zu können (…das “Mitfiebern” ist natürlich nicht allzu wörtlich gemeint ;))

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